Mit der Gestaltung hat das nichts zu tun.
Hier sind unsere Tipps für einen attraktiven Newsletter.
Was kannst du erreichen, wenn du diese Tipps umsetzt:

Unser Newsletter hat Öffnungsraten zwischen 50% und 70% und Clickraten von 20% bis 40% (absolute Werte). Das ist das Fünf- bis Zehnfache der üblichen Werte.

Wir haben praktisch keine Unsubscribes (in den letzten 12 Monaten genau 2).

Leser schreiben uns, dass sie den Job und damit die E-Mail Adresse wechseln und wir doch den Newsletter ab jetzt an die neue Adresse schicken sollen (machen wir gerne :-).

Wir haben manchmal wegen Urlaub eine Pause gemacht. Daraufhin haben wir Mails von Lesern bekommen, ob es einen Fehler gibt – denn sie haben den Newsletter nicht bekommen (Das freut uns besonders – wenn jemand unseren Newsletter vermisst).

Hier sind die Tipps:

Denk wie ein Verlag:

Wir stellen uns vor, dass unsere Leser für das Abo bezahlen. Sie haben damit einen legitimen Anspruch an die Qualität der Inhalte. Damit vermeidest du automatisch Inhalte, die niemanden interessieren (z.B. über deine Angebote, neue Mitarbeiter, Messebesuche, etc.)

Nur Freiwillige Leser:

Wenn du Leute mit deinem Newsletter zwangsbeglückst gibt es vielleicht ein paar, die ihn tatsächlich gut finden – die meisten werden ihn direkt in den Papierkorb schieben. Hingegen sind Leser, die sich ohne Zwang registrieren (sondern deshalb, weil Ihnen Deine Inhalte gefallen), wesentlich loyaler.

Inaktive Leser rausschmeißen:

Es kann vorkommen, dass manche Menschen nicht mehr zum Lesen kommen oder dass sie dein Thema nicht mehr interessiert. Das ist verständlich. Wir verabschieden uns dann höflich von Lesern, welche die letzten 3–4 Letter nicht mehr geöffnet haben und entfernen sie selbst von der Liste. Damit vermeiden wir, Leute zu nerven und wir halten unsere Zahlen sauber.

Konsistenz:

Schreibe nicht nur regelmäßig, sondern vor allem in gleichbleibend hoher Qualität. Damit schaffst du dir eine Reputation und deine Leser werden irgendwann fast alles aufmachen, was du schreibst. Die meisten unserer Leser würden daher auch ein Mail mit dem Betreff: “Garüff Stolko paradux teliff “ (Phantasieworte) öffnen. Woher wir das wissen? Weil wir das schon mal gemacht haben, um den Lesern zu demonstrieren, dass der Absender bei E-Mails viel wichtiger ist als der Betreff.

Gute Headlines:

Auch wenn der Absender noch wichtiger ist – ein guter Betreff, der Lust zum Lesen macht, hilft enorm. Dann nehmen sich deine Leser auch an stressigen Tagen 2 Minuten Zeit für die Lektüre. Was hingegen kontraproduktiv ist: Reißerische Betreffs, die mehr versprechen als der Inhalt halten kann. Das funktioniert nur 2 Mal, dann melden sich Leser ab.

Viel Erfolg!


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